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Warnung vor giftigen Pilzen

Archivmeldung vom 06.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Knollenblätterpilz
Knollenblätterpilz

Foto: Ak ccm
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Landkreis Harz warnt Pilzsammler derzeit vor einem besonders gehäuften Vorkommen des tödlich giftigen grünen Knollenblätterpilzes. Er sei bereits vermehrt in Pilzberatungen aussortiert worden, teilte die Verwaltung mit. Sammler sollten deshalb nur Pilze mitnehmen, die sie eindeutig erkennen. In Zweifelsfällen sollte einer der 79 Pilzberater im Land aufgesucht werden.

Nach Angaben des Landes-verbandes der Pilzsachverständigen werden von den Beratern jährlich im Schnitt 23 000 Pilze bestimmt. Davon würden rund 4 000 als giftig aussortiert, sagte Verbandsvorsitzender Martin Groß der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Wochenendausgabe).

Neben Knollenblätterpilzen würden auch immer wieder Pantherpilze oder Kahle Kremplinge in den Körben der Sammler gefunden. Das auch für Sachsen-Anhalt zuständige Gemeinsame Giftinformationszentrum in Erfurt registrierte in diesem Jahr bisher 21 Vergiftungsfälle im Land. Das sei im Vergleich zu Vorjahren noch eher verhalten, sagte dessen Leiter Helmut Hentschel.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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