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Betrüger missbrauchen guten Namen des Automobilclubs

Archivmeldung vom 14.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der ADAC warnt dringend alle Internet-Benutzer vor einer neuen Betrugsmasche. Internet-Gauner benutzen dabei den Namen sowie gefälschte Firmenlogos des ADAC, um ein Vertrauensverhältnis zu möglichen Opfern herzustellen.

Der Trick: Die Betrüger setzen Pkw-Verkaufsangebote ins Internet und antworten den Interessenten mit fingierten ADAC-Mails in schlechtem Englisch. Dabei geben sie vor, dass der ADAC bei Vertragsabschluss, bei der Geldübergabe und beim Transport der Fahrzeuge hilft. Das ist falsch! Der ADAC besorgt weder den Fahrzeugtransport bei Gebrauchtwagentransaktionen noch übernimmt er treuhänderisch den Zahlungsverkehr. Dass die verschickten Mails nicht vom ADAC stammen, sondern gefälscht sind, erkennt man auch daran, dass die Mails in schlechtem Englisch abgefasst, beziehungsweise stümperhaft übersetzt sind. Auch die verwendeten E-Mail-Adressen (zum Beispiel [email protected]) deuten darauf hin, dass hier Ganoven mit einer gefälschten Nachricht am Werk sind. ADAC-Adressen enden immer auf [email protected] ohne weitere Zusätze. Die ADAC-Juristen warnen vor solchen Betrügern und raten von jedem weiteren E-Mail-Verkehr und insbesondere vom Vertragsabschluss ab.

Quelle: Pressemitteilung ADAC

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