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Gefahr durch Masern in Urlaubsgebieten

Archivmeldung vom 04.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Mit den Masern können sich Reisende auch im Urlaub anstecken. Davor warnt jetzt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Die Krankheit grassiert zur Zeit in vielen beliebten Ferienregionen. Betroffen sind neben der Schweiz, Österreich und Irland auch England und Italien

Die Krankheit kann zu Komplikationen wie Lungen- oder Gehirnentzündungen führen. Eine mögliche Spätkomplikation nach einer Maserninfektion ist zudem die sogenannte Subakute Sklerosierende Panenzephalitis (SSPE), die zu einer fortschreitenden Zerstörung des Gehirns führt und immer tödlich endet. Die Mediziner raten Eltern deshalb, vor der Ferienreise den Impfschutz der Familie zu überprüfen. Ein besonderes Risiko tragen Babys, die noch nicht geimpft werden können und bei denen eine Erkrankung schwerwiegende Spätfolgen haben kann. In Begleitung eines Säuglings sind in den betroffenen Gebieten größere Menschenansammlungen deshalb zu meiden. Auch werdende Mütter sollten vorsichtig sein: Eine Maserninfektion in der Schwangerschaft kann zu Schädigungen des Ungeborenen führen.

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