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Masernimplicht: Mögliche Argumentationsschiene gegenüber dem Gesundheitsamt

Archivmeldung vom 18.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Vladimir Mucibabic - adobestock / Impfkritik
Bild: Vladimir Mucibabic - adobestock / Impfkritik

Die Masernimpfung ist angesichts unzähliger nachvollziehbarer Fakten nicht nur unnütz und unwirksam, sondern auch das Impfrisiko ist nicht kalkulierbar. Das interessiert jedoch in der Regel die Mitarbeiter der Gesundheitsämter nicht. Sie buckeln nach oben und treten nach unten und gehen den Weg des geringsten Widerstands. Dies berichtet der Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Weiter berichtet Tolzin: "Wir sollten also so viel Widerstand wie möglich zeigen, allerdings ist nicht jeder Widerstand auch sinnvoll.

Drohen Sie doch mal mit einer Gesundheitsunter-suchung vor und nach der Impfung

Wichtige Grundregeln im Umgang mit impfwütigen Amtsärzten sind deshalb:

  1. Zeigen Sie sich grundsätzlich offen und positiv gegenüber Impfungen und dankbar für die „tolle Vorsorgemöglich-keit“. Das nimmt dem Amtsarzt, der sich vielleicht schon innerlich auf Ihren Widerstand eingerichtet hat, ein wenig den Wind aus den Segeln

  2. Stellen Sie aber gleichzeitig Fragen zu Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit. Dazu sollten Sie sich gut vorbereiten, z. B. über mein Buch "Die Masern-Lüge" (vor allem das letzte Kapitel mit meinem Gutachten zur Masernimpfpflicht)

  3. Wichtig ist, dass Sie sich nicht rechtfertigen, sondern im Gegenteil den Amtsarzt durch Ihre Fragen dazu zwingen, dass ER sich rechtfertigen muss. Wer sich rechtfertigt, hat einen energetischen Nachteil!

  4. Gehen Sie niemals alleine zu einem Gespräch im Gesundheitsamt. Nehmen Sie eine Unterstützung mit!

  5. Geben Sie keine Originale aus der Hand, sondern allenfalls Kopien, am besten IUBs etc. nur vorzeigen, aber nicht aushändigen ("Datenschutz")

  6. Fragen Sie, wer der jeweilige Vorgesetzte Ihres Gesprächspartners ist, lassen Sie sich die Kontaktdaten geben

  7. Bleiben Sie unbedingt immer höflich und ruhig, keine persönlichen Angriffe!

  8. Fertigen Sie und Ihr Begleiter jeweils direkt nach dem Gespräch ein Gedächtnisprotokoll an

Nachdem Sie den Amtsarzt dazu gebracht haben, zu behaupten, dass die Impfung garantiert sicher sein, er aber eine Haftungsübernahme dennoch ablehnt, können Sie ihn bitten, Ihr Kind auf seinen Gesundheitszustand zu untersuchen und die Impffähigkeit zu bescheinigen. Am besten ist auch ein vollständiges Blutbild anzufertigen.

Hintergrund: Damit schließen Sie bei Auftreten von Nebenwirkungen aus, dass diese mit einer bereits vorher vorhandenen Erkrankung, aber nichts mit dem Impfen, zu tun haben.

Nach der Impfung wäre das Blutbild mit dem vorherigen Blutbild zu vergleichen. Sollte sich eine negative Veränderung zeigen, könnten Sie ihn ggf. haftbar machen. Erklären Sie das nicht in einem drohenden, sondern möglichst ruhigem Tonfall.

Das Ziel ist natürlich, dass der Amtsarzt Sie letztlich in Ruhe lässt. Aber wenn sich eine Impfung aus Ihrer Sicht tatsächlich nicht vermeiden lässt, wäre eine ausführliche Gesundheitsuntersuchung und ein Blutbild vor und nach der Impfung wirklich sehr nützlich, um ggf. künftig schlagkräftiger argumentieren zu können. Bitte lassen Sie sich diesbezüglich vom Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens beraten.

Sie könnten den Amtsarzt auch bitten, Ihr Kind ausgiebig zu untersuchen und seinen Gesundheitszustund und die Impffähigkeit zu bestätigen. So dass später nicht behauptet werden kann, evtl. negative Impffolgen hätten etwas mit einer Vorerkrankung zu tun.

Hintergrund: Jede Impfung stellt eine Belastung für den Organismus dar, die sich auch in Symptomen oder Laborwerten niederschlägt. Allerdings sehen weder Hersteller noch Zulassungsbehörden die Notwendigkeit, im Rahmen der Zulassungsstudien solche Werte zu erheben bzw. werden solche Werte nicht veröffentlicht, falls sie doch erhoben wurden.

Je mehr Vergleichswerte wir sammeln, vor und nach der Impfung, desto besser können wir argumentieren. Natürlich kommt dies nur in Frage, wenn eine Impfung sich aus Ihrer Sicht nicht vermeiden lässt, weil Sie sich z. B. nicht in der Lage sehen, das Bußgeld aufzubringen.

Sollte die Krankenkasse die Kosten der Untersuchung nicht übernehmen, vernetzen Sie sich bei einer finanziellen Notlage bitte mit einer der über 200 impfkritischen Elternstammtische in Deutschland. Evtl. kann von dort eine kleine Unterstützung organisiert werden, und sei es "nur" eine moralische."

Quelle: Impfkritik

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