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Deutsche BA: Erhebliche Sicherheitslücke in Berlin

Archivmeldung vom 12.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Udo Schulze

Die Fluggesellschaft Deutsche BA hat durch Nachlässigkeit beim Einchecken für ein erhebliches Sicherheitsrisiko am Berliner Flughafen Tegel gesorgt. Dadurch wird es etwaigen Entführern ermöglicht, unter falschem Namen an Bord eines Flugzeugs zu gelangen.

Ohne einen 42-jährigen Passagier am Check-In-Schalter 10 des Tegeler Airports je zu Gesicht bekommen zu haben, stellte ein Mitarbeiter der Deutschen BA dem Mann einen Bordpass aus. Der Passagier hatte seiner Freundin, die ebenfalls für den Flug DI 7039 nach Stuttgart gebucht war, den Personalausweis mit zum Schalter gegeben - und bekam seine Bordkarte. Ohne weiteres hätte das Paar die Bordkarte einem Dritten geben können, der dann völlig "legal" unter dem Namen des 42-Jährigen gereist wäre. Geradezu belustigend wirkt da schon das Bemühen der Bundespolizei. Sie konfiszierte aus dem aufgegebenen Gepäck der Freundin des 42-Jährigen ein Einwegfeuerzeug sowie eine Schachtel Streichhölzer - zu gefährlich!

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