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CDU: Wahlkampf mit NPD-Parolen

Archivmeldung vom 22.08.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Udo Schulze

Henry Nietzsche, CDU-Bundestagsabgeordneter aus Sachsen, sieht sich harscher Kritik ausgesetzt. Von ihm wird behauptet, er mache mit einem Slogan der rechtsradikalen NPD Wahlkampf.

Der Slogan "Arbeit, Familie, Vaterland" wurde dem umstrittenen Politiker zum Verhängnis, weil auch die NPD genau diesen Werbespruch an ihrem Bundesparteitag im Oktober vergangenen Jahres in Thüringen gebrauchte. SPD-Politiker und Gewerkschafter werfen Nietzsche vor, mit dem Slogan am rechten Rand der Gesellschaft auf Stimmenfang zu gehen und sprechen dem 46-Jährigen die für einen demokratischen Abgeordneten nötige sittliche Reife und Festigkeit ab. Nietzsche selber hat zu deen Vorwürfen bislang keine Stellung genommen.

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