Brisante Klima-These: Studie zweifelt Menschen-Effekt an

Bild: Unbekannt / Klimatologe Cliff Harris & Meterologe Randy Mann / Eigenes Werk
Der Deutschland-Kurier berichtet über eine Veröffentlichung, die den menschlichen Anteil am Klimawandel als gering einstuft. Die Einordnung ist hoch umstritten und wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert.
Laut Darstellung der Seite sehen die Autoren natürliche Schwankungen als stärker an als Treibhausgasemissionen. Unabhängige Experten verweisen regelmäßig darauf, dass Datengrundlage, Modellwahl und Peer-Review-Status sorgfältig geprüft werden müssen. Für politische Maßnahmen bleibt zentral, ob belastbare Evidenz aus begutachteter Forschung vorliegt und ob Ergebnisse reproduzierbar sind.
In der öffentlichen Debatte treffen Forderungen nach schneller Emissionsminderung auf Skepsis gegenüber Kosten und Wirksamkeit. Wie tragfähig die Studie ist, entscheidet sich an Methodenqualität und Offenlegung der Daten.
Quelle: ExtremNews