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Prince Mohammad Bin Fahd University und World Futures Studies Federation organisieren internationale Konferenz zur Zukunftsforschung

Archivmeldung vom 01.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: PRNewsire
Bild: PRNewsire

Die Zukunft kommt schneller als man denkt, so heißt es, und für die Menschheit birgt diese Zukunft sowohl große Verheißungen als auch große Gefahren. Auf der einen Seite sollten landwirtschaftliche Innovation, technologische Durchbrüche und medizinische und soziale Fortschritte das Leben für Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt verbessern, einfacher, gesünder und gerechter machen.

Auf der anderen Seite stellen eingeschränkte Ressourcen, digitale Bedrohungen, neu auftretende Krankheiten und der Klimawandel die Menschheit vor gewaltige Herausforderungen.

Die proaktive Auseinandersetzung mit all diesen und anderen Themen ist Aufgabe der interdisziplinären Zukunftsforschung. Um dieses immer wichtiger werdende Feld voranzubringen, haben die Prince Mohammad Bin Fahd University (PMU) und die World Futures Studies Federation (WFSF) gemeinsam die 24. Weltkonferenz der WFSF einberufen. Diese internationale Konferenz, die von 26. bis 29. Oktober 2021 in Berlin stattfindet, wird Organisationen aus der ganzen Welt zusammenbringen, die mit Blick auf die Zukunft gemeinsam positive Veränderungen in der Gegenwart bewirken sollen.

"Die Notwendigkeit, dass alle Menschen an allen Orten unseres Planeten zusammenarbeiten, um eine strahlende Zukunft zu gestalten, wird von Tag zu Tag dringlicher, und bei dieser wichtigen Aufgabe spielt die Zukunftsforschung eine entscheidende Rolle", erklärte Dr. Issa Al Ansari, Präsident der PMU und Keynote-Redner auf der 24. Weltkonferenz der WFSF. "Für uns an der PMU ist es eine Ehre, ein Hauptpartner der World Futures Studies Federation zu sein."

Als weltweit tätige Nichtregierungsorganisation ist die WFSF beratender Partner der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) und der Vereinten Nationen. Die Organisation hat Mitglieder in über 60 Ländern und ist seit ihrer Gründung 1973 eine treibende Kraft in der Zukunftsforschung. Die WFSF hat versucht, die Zukunftsforschung vom Bereich der Vorhersage möglicher und wahrscheinlicher Zukunftsversionen hin zur Darstellung und Gestaltung bevorzugter Zukunftsversionen zu verlagern.

Die 24. Weltkonferenz der WFSF wird weltweit führende Denker im Bereich der Zukunftsforschung und in verwandten Bereichen in einer Reihe von Keynotes, Foren und Workshops zusammenbringen. Dabei sollen offene Debatten gefördert und wissenschaftliche Arbeiten vorgestellt und diskutiert werden.

"Durch unsere Partnerschaft mit der World Futures Studies Federation demonstrieren wir von der Prince Mohammad Bin Fahd University unser Engagement für zukünftige Generationen", betonte Dr. Al Ansari. "Derzeit steht alles auf dem Spiel. Aber mit Zukunftsforschung und den zahlreichen vielversprechenden Wegen, die dieses Feld uns bietet, sollten wir darauf vertrauen, dass wir selbst die größten Herausforderungen der Welt bewältigen können."

Quelle: Prince Mohammad Bin Fahd University (PMU) (ots)

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