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Wer nichts tut, lernt schneller

Archivmeldung vom 23.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Pascal Ballottin / pixelio.de
Bild: Pascal Ballottin / pixelio.de

Streber, aufgepasst: Pausenlos zu arbeiten, zahlt sich nicht aus. Wie das Magazin GEO in seiner Dezember-Ausgabe berichtet, lernen diejenigen am schnellsten, die das Pausemachen nicht vergessen. Das haben Psychologen der University of New South Wales in Sydney herausgefunden, die drei unterschiedlichen Gruppen eine schwierige, aber lernbare Aufgabe in einem Computerspiel präsentierten.

Die Gruppe, die sich zwei Stunden pausenlos abmühte, schnitt am schlechtesten ab. Im Mittelfeld landeten die Versuchspersonen, die zwei Stunden arbeiteten, aber sich eine Unterbrechung gönnten. Den besten Erfolg trugen jedoch diejenigen davon, die nur eine Stunde übten und selbst inklusive der Pause weniger als zwei Stunden aufwendeten. Mit anderen Worten: Wer Pausen zulässt, benötigt insgesamt sogar weniger Arbeitszeit, um eine Aufgabe zu lösen.

Quelle: Gruner+Jahr, GEO (ots)

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