Neue Studie: Wiederholte Covid-Impfung schwächt Immunsytem
Eine im Januar 2024 erschienene Studie sieht einen sich verdichtenden Zusammenhang zwischen Covid-Booster-Impfungen und der Zunahme von Infektionen mit Covid-19 und anderen Krankheiten. Zwar führen mehrere Booster-Impfungen zu sehr viel höheren Titern bei IgG-4-Antikörpern, aber gleichzeitig wird die Aktivierung der T-Zellen CD4+ und CD8+ beeinträchtigt. Dies berichtet der Medizinjournalist und Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".
Weiter berichtet Tolzin: "IgG4-Antikörper sind spezifische Eiweiße, die von spezialisierten
weißen Blutkörperchen, den sogenannten B-Zellen, hergestellt werden.
Wird deren Anzahl künstlich auf ungewöhnlich hohe Werte gezwungen, kann
dies zu Autoimmunproblemen führen - also dazu, dass das Immunsystem
körpereigenes Gewebe angreift. Wird gleichzeitig die Aktivierung der
weißen Blutkörperchen unterdrückt, können Turbokrebs und andere schwere
Krankheiten die Folge sein.
Der Telegram-Kanal "Gesund ist
Besser" wirft die berechtigte Frage auf, ob dieses Problem nur auf
mRNA-Impfstoffe zutrifft, oder ob alle Impfstoffe das Immunsystem
schwächen. Welche Rolle spielten die Massenimpfungen auch vor der
Covid-Impfung der starken Zunahme schwerer chronischer Erkrankungen?
Das Problem der sogenannten TH1-TH2-Verschiebung zu Lassten des
zellulären Immunsystems, wenn die Antikörperbildung künstlich forciert
wird, ist bereits seit Jahren bekannt."
Quellen:
Alberto
Boretti: „Repeated mRNA COVID-19 vaccination impairs the activation of
immune cells that protect the body from infections and cancer.“ Clinical
and Experimental Medicine (2024) 24:23, 27. Januar 2024
Siehe auch:
Quelle: Impfkritik