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Zeitung: Karstadt baut insgesamt 2400 Arbeitsplätze ab

Archivmeldung vom 23.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Karstadt Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Karstadt Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Essener Warenhauskonzern Karstadt baut im Zuge der Sanierung bundesweit rund 2400 Arbeitsplätze ab. Das erklärte die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi auf Anfrage der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeine Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe). Zusätzlich zu den für März geplanten 1400 Kündigungen seien in den vergangenen Monaten bereits rund 1000 Arbeitsplätze über Modelle wie Altersteilzeit und Frühverrentung weggefallen.

Ursprünglich habe die Karstadt-Geschäftsführung 2750 Stellen (Vollzeitäquivalente) abbauen wollen, teilte Verdi mit. Die Arbeitgeberseite habe die Zahl der jetzt noch geplanten Kündigungen deutlich reduziert, erklärte Verdi. Unter dem Strich seien es etwa 2400 Stellen (Vollzeit), die bei Karstadt insgesamt wegfallen sollen. Diese Zahl beziehe sich zusammen auf die Warenhausfilialen und die Konzernzentrale in Essen. Ein Zeitplan für die Umsetzung des Stellenabbaus ist Verdi nach eigenen Angaben nicht bekannt.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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