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Das kosmische Glimmen - schwächer als gedacht

Archivmeldung vom 25.04.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Messungen des H.E.S.S.-Teleskops zeigen, dass das Hintergrundlicht die Gammastrahlung ferner Quasare kaum dämpft.

Ein kosmisches Hintergrundleuchten erfüllt das gesamte Weltall. Es gilt als Überrest allen Lichts, das von sämtlichen Quellen wie Sternen oder Galaxien jemals ausgestrahlt wurde. Jetzt haben Astrophysiker herausgefunden, dass die Intensität dieses Glimmens wesentlich geringer ist als bisher vermutet. Als "Sonden" nutzten die Forscher zwei weit entfernte Quasare, deren Gammaspektren sie mit den H.E.S.S.-Teleskopen in Namibia aufzeichneten. Die Spektren erschienen dabei nur wenig gerötet - das Hintergrundlicht vermag die Strahlung der Quasare nicht sehr stark zu trüben. Die Beobachtung wirft neue Fragen zu Geburt und Entwicklung der Galaxien auf.

Quelle: Pressemitteilung Informationsdienst Wissenschaft e.V.

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