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Studie: Kolumbus brachte Syphilis nach Europa

Archivmeldung vom 30.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christoph Kolumbus, Porträt von Sebastiano del Piombo, aus den Jahren 1529-1530
Christoph Kolumbus, Porträt von Sebastiano del Piombo, aus den Jahren 1529-1530

Der Seefahrer Christoph Kolumbus soll bei seiner Rückkehr von der ersten Reise in die Neue Welt die Geschlechtskrankheit Syphilis nach Europa gebracht haben. Das wollen zumindest Wissenschaftler der Emory University in Atlanta herausgefunden haben.

Die Mediziner wollen demnach an Skeletten nachgewiesen haben, dass Kolumbus` Crew den Syphilis-Erreger Treponema pallidum oder zumindest eine Vorform in sich trug. Die Bakterien seien damals noch nicht durch sexuellen Kontakt übertragen worden, sondern hätten sich erst in Europa angepasst um zu überleben, so die Forscher. Die erste nachgewiesene Syphilis-Epidemie in Europa ereignete sich 1495 in Neapel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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