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Studie: Auch Schwerkranke können glücklich sein

Archivmeldung vom 19.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jens Märker / pixelio.de
Bild: Jens Märker / pixelio.de

Selbst Menschen, die an einer schweren Krankheit leiden, können mit ihrem Leben zufrieden sein. Am schlechtesten fühlen sich Patienten mit psychischen Symptomen oder Demenz, wie dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge der neue "Glücksatlas 2013" zeigt.

Die Lebenszufriedenheit hängt demnach nicht zwangsläufig davon ab, wie lebensbedrohlich eine Erkrankung ist. So erreichen Patienten mit psychischen Leiden deutlich niedrigere Werte als etwa Krebskranke. Vollkommen Gesunde erreichen den Höchstwert von 7,5. Unterhalb dieses Wertes besteht zwischen der Selbsteinschätzung von Asthmatikern, Migräne- und Krebspatienten kein erkennbarer Unterschied. Etwas geringere Zufriedenheits-Werte machten die Forscher bei Herz- und Schlaganfallpatienten aus.

Der "Glücksatlas" wurde von Forschern des Instituts für Demoskopie Allensbach und der Universität Freiburg im Auftrag der Deutschen Post erstellt. Untersucht wurden Gruppen mit acht Krankheitsbildern, deren Lebenszufriedenheit sie mit einem Punktesystem maßen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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