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Wer Musik macht, ist empfindsamer für Emotionen

Archivmeldung vom 18.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Musiker nehmen die Gefühle ihres Gegenüber besser wahr als Nicht-Musiker, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Musik scheint das Gehirn für feine Schwingungen empfänglicher zu machen.

Tests zeigten, dass Nichtmusiker sich bei Babygeschrei auf die Tonhöhe konzentrierten, während Musiker versuchten, die darin mitschwingenden Gefühle zu ergründen. Darüber hinaus ist Musik ein prima Gehirnjogging. Studien belegen, dass Musizieren besser vor Demenz schützt als das Lösen von Kreuzworträtseln.

Quelle: Wort und Bild  "Senioren Ratgeber"

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