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Neuer Nanochip: Organprobleme werden durch Proteine im Blut identifiziert

Archivmeldung vom 09.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Leroy Hood, der Präsident des Instituts für Systembiologie, gab in einem Interview mit dem Technologiemagazin "Technology Review" bekannt, dass sein Institut derzeit an einem Nanochip arbeitet, der mittels im Blut befindlicher Proteine Rückschlüsse auf Erkrankungen geben soll.

Der Chip soll organspezifische Proteine z. B. aus der Leber überprüfen und so herausfinden, ob sie der Proteinkonzentration einer normalen Leber entsprechen. Wenn der Chip nun andere Konzentrationen zeigt, ist das ein Hinweis auf eine Erkrankung.

Ziel ist es, ein möglichst breites Untersuchungsspektrum aller wichtigen Organe des Körpers abzudecken. Zurzeit verursachen solche Chips jedoch noch sehr hohe Kosten.


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