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Angeborene Zufriedenheit

Archivmeldung vom 17.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Tom Adriaenssen / de.wikipedia.org
Bild: Tom Adriaenssen / de.wikipedia.org

Die Zufriedenheits-Unterschiede zwischen Menschen sind zu etwa einem Drittel genetisch bedingt, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der Universität des Saarlandes.

Jeder von uns habe eine Grundtendenz, eher zufrieden oder unzufrieden zu sein. Das heiße aber nicht, dass Menschen mit einer negativen Einstellung daran nichts ändern könnten. Sie müssen sich aber wahrscheinlich mehr anstrengen, um ein positives Lebensgefühl zu entwickeln.

Untersucht wurden mehr als 2600 Personen zwischen 17 und 70 Jahren, von denen jeweils zwei miteinander verwandt sind - vom Zwillingspärchen bis zu Großmutter und Enkel.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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