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Orgasmusforscher im P.M. Magazin: Ob sie "kommt", hängt davon ab, wie er aussieht

Archivmeldung vom 21.03.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Hamburger Evolutionspsychologe Dietrich Klusmann hat in der Zeitschrift P.M. eine neue Theorie für den weiblichen Orgasmus entwickelt. Wenn der Mann gut aussieht und symmetrisch gebaut ist, wird dies als ein Zeichen für gutes Erbgut gewertet.

Das erhöht die Wahrscheinlichkeit für den weiblichen Orgasmus. Dieser ist für den Mann nach Klusmanns Theorie ein Beweis dafür, dass die Frau ihn zum Vater ihrer Kinder machen möchte.

Bisher gab es für den weiblichen Orgasmus keine überzeugende Erklärung. Fortpflanzungsbiologisch ist er nicht notwendig: Frauen können auch schwanger werden, wenn sie keinen Orgasmus haben. Bei Männern dagegen ist die Ejakulation an den Orgasmus gekoppelt.

In der aktuellen Ausgabe des Wissensmagazins P.M. berichtet Klusmann außerdem darüber, warum Frauen daran interessiert sind, Kinder nicht nur von einem Partner zu haben. Bis zu 20 Prozent aller Kinder stammen nach Klusmanns Aussage nicht von dem Mann, der sich für den Vater hält.

Quelle: Pressemitteilung Zeitschrift P.M.

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