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Chinesische Ufologen behaupten, als Erste in Kontakt mit Aliens zu treten

Archivmeldung vom 11.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
FAST (Radioteleskop)
FAST (Radioteleskop)

Foto: Psr1909
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Ufologen der Volksrepublik China wollen als Erste die Vertreter außerirdischer Zivilisationen finden und Kontakt zu ihnen aufnehmen, wie die chinesischen Medien am Samstag berichten.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "Die Wissenschaftler beabsichtigen, dies unter Einsatz des jetzt weltgrößten Radioteleskops FAST zu erzielen.

Die Forscher meinen, das kürzlich in der Bergprovinz Guizhou installierte Radioteleskop FAST werde ihnen bei der Kontaktaufnahme zu den Aliens helfen können.

FAST — Five-hundred-meter Aperture Spherical Telescope – bedeutet „Radioteleskop mit einer 500-Meter-Öffnung“.

Der FAST-Bau begann 2011 und wurde am 25. September dieses Jahres abgeschlossen.

Gebaut wurde das Teleskop, um Pulsare und interstellare Signale außerirdischen Ursprungs zu identifizieren. Mit über 160 Millionen Euro Baukosten ist es Chinas teuerste Sternwarte. Die FAST-Mitarbeiter kooperieren heute mit dem russischen Unternehmer Juri Milner. Dessen Team vom Breakthrough Listen-Projekt sucht – mit einem Budget von knapp 100 Millionen Euro ausgestattet – nach außerirdischem Leben im Universum.

Die Ziele der FAST-Wissenschaftler erfordern jedenfalls Stille und Abgeschiedenheit. Jetzt aber funken die Touristen dazwischen. Über 40 Hotels und 100 Restaurant sind in den letzten Monaten in der Nähe des Riesenteleskops eröffnet worden – eine Besserung ist nicht in Sicht: Bald sollen zwei Hochgeschwindigkeitsstrecken von der Provinzhauptstadt Guiyang zum Radioteleskop mit der beeindruckenden Schüssel verlegt werden.

Der Leiter der Sternwarte seufzt: „Eine Lösung des Problems wird es so schnell offenbar nicht geben. Wir müssen einen Kompromiss finden.“"

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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