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Evolution: Überleben im Boxkampf

Archivmeldung vom 25.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Lederriemen des Faustkämpfers vom Quirinal (Bronzeskulptur, 1. Jh. v. Chr.)
Lederriemen des Faustkämpfers vom Quirinal (Bronzeskulptur, 1. Jh. v. Chr.)

Foto: MatthiasKabel
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sind wir alle Nachfahren früher Klitschkos? Wie das Magazin GEO in seiner April-Ausgabe berichtet, glaubt der Biomechaniker David Carrier von der Universität Utah, dass sich unsere Hände evolutionär im (Faust-)Kampf perfektioniert haben.

Früher ging man davon aus, dass der Gebrauch von Steinwerkzeugen zur Entwicklung der typisch menschlichen Hand geführt habe, die sich in Proportionen und Geschicklichkeit deutlich von einer tierischen unterscheidet. Doch für Steinwerkzeuge hätten auch eher "äffische" Proportionen ausgereicht. Nicht jedoch für den Boxkampf und für das Umklammern von Waffen, etwa Speeren. Hier bietet die geballte Faust mit opponierbarem Daumen und relativ kurzen Fingern einen klaren Vorteil. Die Hand erlangt in dieser Position die höchste Stabilität. Die "Ur-Klitschkos" setzten sich Carrier zufolge im Kampf ums Überleben besser durch.

Quelle: Gruner+Jahr, GEO (ots)

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