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Pofalla verteidigt Rolle der Bahn in Coronakrise

Archivmeldung vom 30.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ronald Pofalla (2017)
Ronald Pofalla (2017)

Von H-stt - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=57743375

Ronald Pofalla, Bahn-Vorstand für Infrastruktur, will in der Coronakrise nicht sparen. "Wir ziehen das Investitionsprogramm zu 100 Prozent durch. Unsere 12,2 Milliarden Euro waren und sind eine Art eigenes Konjunkturprogramm", sagte Pofalla der Wochenzeitung "Die Zeit".

Die Auslastung der Züge steige von Woche zu Woche: "Im Regionalverkehr sind wir bei etwa zwei Drittel der üblichen Auslastung und im Fernverkehr bei gut 40 Prozent, Tendenz steigend." Die angestrebte Verdoppelung der Fahrgastzahlen bis zum Jahr 2030 hält Pofalla für realistisch: "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es für mich keinen Grund, das Erreichen unseres Ziels bis zum Ende des Jahrzehnts anzuzweifeln."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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