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Edeka und Tengelmann bewegen sich auf das Bundeskartellamt zu

Archivmeldung vom 28.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Niederlassung München der Kaiser’s Tengelmann AG, 2006
Niederlassung München der Kaiser’s Tengelmann AG, 2006

Foto: Okfm
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Streit mit dem Bundeskartellamt um die geplante Übernahme der Tengelmann-Filialen durch Edeka haben die Unternehmen einen Schritt auf die Wettbewerbsbehörde zugemacht. Eine Tengelmann-Sprecherin bestätigte dem Tagesspiegel, man habe die vom Bundeskartellamt gesetzte Frist (26. Januar), innerhalb derer die Unternehmen Stellung zur angedrohten Untersagung nehmen sollten, eingehalten: "Die Stellungnahme ist dem Bundeskartellamt gestern zugegangen".

Zu Inhalten wollte sich das Unternehmen aber nicht äußern. Das Bundeskartellamt will am 6. März endgültig über den Deal entscheiden. Die Frist verlängert sich jedoch automatisch um vier Wochen, falls die Unternehmen inhaltliche Zugeständnisse machen. Ob sie das tun werden, wollten weder Edeka noch Tengelmann auf Anfrage mitteilen.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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