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Discounter wachsen nur noch verhalten

Archivmeldung vom 04.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: khv24 / pixelio.de
Bild: khv24 / pixelio.de

Deutsche Billigläden wie Aldi oder Lidl können weiterhin nicht vom schwierigen wirtschaftlichen Umfeld profitieren: Sie steigerten ihren Umsatz im vergangenen Jahr nur um 2,4 Prozent, während normale Supermärkte wie Edeka oder Rewe mit 4,7 Prozent fast doppelt so kräftig zulegten. Das geht laut dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" aus einer Erhebung der Nürnberger Marktforschungsgruppe GfK hervor.

Schon im Jahr 2011 waren die Discounter im Vergleich zu sogenannten Vollsortimentern deutlich geringer gewachsen. Ein Trost bleibt den Billigheimern: Laut den GfK-Zahlen wuchs ihr Umsatz immerhin etwas schneller als im Gesamtmarkt. Das lag allerdings vor allem an den deutlichen Preiserhöhungen. Im Schnitt verteuerten Aldi und andere Discounter ihre Artikel in den vergangenen zwölf Monaten um rund drei Prozent, normale Supermärkte schlugen weniger auf, wuchsen aber trotzdem stärker. Sehr gefragt waren laut GfK im vergangenen Jahr vor allem Handelsmarken, die Premium-, Bio- oder Regionalprodukte bieten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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