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NRW-Firmen erhalten die meisten Hilfen aus dem Deutschlandfonds

Archivmeldung vom 13.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nordrhein-westfälische Unternehmen haben im Ländervergleich mit Abstand die meisten Krisenhilfen aus dem 115 Milliarden Euro schweren Deutschlandfonds der Bundesregierung erhalten.

Von den bundesweit 2984 Zusagen für Sonderkredite der staatlichen Förderband KfW aus dem Hilfsfonds entfielen bislang 840 bzw. ein knappes Drittel auf Firmen aus NRW, sagte ein KfW-Sprecher der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Auf den Plätzen zwei und drei folgten Unternehmen aus Bayern und Baden-Württemberg. Nach dem Ausbruch der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 hatte die schwarz-rote Bundesregierung Anfang 2009 ein umfangreiches Hilfspaket für deutsche Unternehmen auf den Weg gebracht. Insgesamt wurde ein Volumen von 115 Milliarden Euro bereit gestellt. Davon entfallen 40 Milliarden auf Sonderkredite der KfW, die bisher allerdings erst zu einem Viertel ausgeschöpft sind, berichtet die "Rheinische Post". An die NRW-Firmen wurden bisher erst 1,4 Milliarden Euro ausgezahlt, sagte der Sprecher.

Quelle: Rheinische Post

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