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Immobilien in Dubai auf Sand gebaut

Archivmeldung vom 22.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Anlage in Immobilien außerhalb Europas, bietet sich für Privatanleger als interessante Alternative zu den eher flauen heimischen Märkten an. Unter anderem sorgte das boomende Emirat Dubai als Geheimtipp für Schlagzeilen. In jüngster Zeit scheinen sich die Renditeaussichten für Dubai-Fonds jedoch einzutrüben.

Einer aktuellen Studie des arabischen Immobilienspezialisten DSL Exhibitions zufolge, müssen Anleger mit empfindlichen Mieteinbußen rechnen. Knapp drei von vier führenden Maklern und Immobilienberatern im Emirat gehen davon aus, dass die Einnahmen im nächsten Jahr stagnieren. Fast jeder Vierte rechnet sogar mit deutlichen Rückgängen. Als Grund für den skeptischen Ausblick wird der Bauboom der letzten Jahre genannt, der zu einem Überangebot geführt habe. Büros, Einzelhandels- und Wohnimmobilien schossen wie Pilze aus dem Boden. Neben der unübersichtlichen Angebotssituation sorgen aber auch undurchsichtige Anlagemodalitäten für Verwirrung. So laden einige Fonds beispielsweise zur Geldanlage ein, ohne die damit finanzierten Immobilienobjekte offen zu legen. Verbraucherschützer raten, von entsprechenden Projekten lieber die Finger zu lassen.

Quelle: Pressemitteilung Faktenkontor

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