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DAX schließt nach neuer Eskalation nur moderat im Minus

Archivmeldung vom 28.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dax, Aktien (Symbolbild)
Dax, Aktien (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Am Montag hat der DAX nachgelassen - angesichts der Eskalation im Russland-Ukraine-Konflikt aber mit einem überschaubaren Minus. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.461,02 Punkten berechnet und damit 0,73 Prozent schwächer als am Freitag.

Gleichwohl bleibt die Unsicherheit groß, welche Auswirkungen die am Wochenende verschärften Sanktionen gegen Russland auf die europäischen Märkte haben könnten. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss die Werte von Siemens Energy mit mehr als zehn Prozent im Plus, direkt vor denen von Delivery Hero und Zalando. Die Aktien der Deutschen Bank befanden sich mit Abschlägen von mehr als fünf Prozent am Ende der Kursliste, direkt hinter denen von Volkswagen und Continental.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,1239 US-Dollar (+0,8 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8898 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.901 US-Dollar gezahlt (+0,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 54,38 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 100,37 US-Dollar, das waren 2,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Gas wurde noch schneller teurer, wobei ein erster Preisschock vom Morgen zum Nachmittag hin wieder nachließ. Eine Megawattstunde (MWh) zur Lieferung im April kostete am Morgen vorübergehend über 125 Euro, kurz vor 18 Uhr war der Preis auf rund 98 Euro abgesackt, das waren aber immer noch rund fünf Prozent mehr als am Freitag.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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