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Autoexperte Dudenhöffer sieht in Magna-Konzept die beste Lösung für Opel

Archivmeldung vom 22.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der kanadisch-österreichische Autozulieferer Magna hat nach Einschätzung des Automobilexperten Ferdinand Dudenhöffer das beste Konzept, um Opel übernehmen zu können. "Mit Magna wird das Potenzial von Opel erweitert und nicht reduziert", sagte Dudenhöffer der "Saarbrücker Zeitung" (Sonnabend-Ausgabe).

So bleibe Westeuropa ganz für Opel reserviert, für den russischen Markt werde die Tür weit geöffnet, und mit Magna könnten Motoren aus Opel-Fabriken auch an Ford und andere Autohersteller geliefert werden.

Das von der Opel-Belegschaft ins Spiel gebrachte Mitarbeitermodell zum Kauf von Firmenanteilen kritisierte Dudenhöffer als Papiertiger. "Darüber reden die Arbeitnehmervertreter bei Opel schon seit eineinhalb Jahren, ohne etwas Substanzielles auf den Tisch zu legen". Die benötigten Milliarden könnten auf diese Weise nicht aufgebracht werden. "Da müsste jeder Opel-Beschäftigte bis zu 50 000 Euro aus der eigenen Tasche nehmen und in die Firma stecken. Das ist völlig illusorisch", meinte Dudenhöffer.

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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