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WestLB will die Bestände an Aktien künftig drastisch reduzieren

Archivmeldung vom 14.04.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Chef der Düsseldorfer Großbank WestLB, Thomas Fischer, will Konsequenzen aus der Affäre um die verlustreichen Aktiengeschäfte seines Geldhauses ziehen.

Wie die Rheinische Post (Samstagsausgabe) aus Unternehmenskreisen erfuhr, darf die Bank künftig keine Positionen mehr halten wie zuletzt den Bestand von 14 Prozent der Daimler-Aktien. Generell soll es eine klare Grenze für den Höchstbestand an Aktien eines bestimmten Unternehmens geben. Das gilt auch für den Eigenhandel, über dessen Zukunft die Bank noch nicht endgültig beschlossen hat.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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