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US-Börsen geben etwas nach - Zinsangst ungebrochen

Archivmeldung vom 01.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Will the Dow, Nasdaq retest all-time highs in 2019?" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben am Montag nachgegeben. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.733 Punkten berechnet, 0,4 Prozent unter Freitagsschluss. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.870 Punkten 0,1 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 10.985 Punkten 1,0 Prozent schwächer.

Kommentatoren des US-Aktienmarktes sind sich einig, dass die Sorge vor weiter kräftigen Zinserhöhungen eigentlich noch ungebrochen ist, wenngleich es zwischenzeitlich immer wieder Entspannungssignale gegeben hatte. Nun wird auf eine neue Fed-Entscheidung am Mittwoch gewartet, aus der Hinweise auf die weitere Zinspolitik erwartet werden. Für Unmut sorgt auch das Vorhaben der US-Regierung, Energieunternehmen härter mit Steuern zu belegen. Das könnte auch einigen US-Pensionsfonds einen Strich durch die bisherige Rechnung machen und die Verunsicherung unter Anlegern generell erhöhen.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend schwächer. Ein Euro kostete 0,9883 US-Dollar (-0,78 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 1,0118 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich auch schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.633 US-Dollar gezahlt (-0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 53,13 Euro pro Gramm.

Und auch der Ölpreis sank: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 94,83 US-Dollar, das waren 94 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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