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Händler stimmen über Einstieg ab

Archivmeldung vom 19.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Die deutschen Opel-Händler entscheiden in Darmstadt über eine mögliche Beteiligung am angeschlagenen Autobauer. In der Vergangenheit hatten sie bereits Zustimmung signalisiert. Doch wird ihr Geld kaum reichen, den Hersteller gänzlich zu retten.

Denn der Finanzbedarf von Opel ist hoch: Das Unternehmen benötigt mehr als sieben Milliarden Euro, um zu überleben. Davon nach eigenen Angaben 3,3 Milliarden von mehreren Staaten in Europa, unter anderem Deutschland. Nach Ansicht von IG-Metall-Chef Berthold Huber muss sich die Bundesregierung zur Rettung des Autobauers rasch bereiterklären, eine Beteiligung oder eine Bürgschaft zuzusichern. «Wir haben wahrscheinlich nicht mehr so viel Zeit, um die Arbeitsplätze bei Opel zu sichern», mahnte Huber im Deutschlandfunk.

Man müsse die Unsicherheiten für die Menschen und das Unternehmen beenden. Er halte Opel für überlebensfähig, erklärte der Gewerkschaftschef. Schuld an der Krise sei das Missmanagement des amerikanischen Mutterkonzerns General Motors (GM).

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