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Maschmeyer: Staat und KfW sollen Start-ups mehr Kredite geben

Archivmeldung vom 28.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Carsten Maschmeyer (2016), Archivbild
Carsten Maschmeyer (2016), Archivbild

Foto: Bgcolby
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Investor Carsten Maschmeyer fordert von der Bundesregierung mehr Kredite für Start-ups, damit diese die Coronakrise überleben. Wenn die jungen Firmen diese Kredite nicht bedienen könnten, sollten Staat oder die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bei ihnen einsteigen dürfen, sagte Maschmeyer dem Portal "Business Insider".

Wenn der Staat den Start-ups nicht beherzter und entschiedener helfe, würden 50 Prozent der Firmen pleite gehen. Das berge die Gefahr des "Talent-Drains" - große US-Unternehmen würden sich die deutschen Talente schnappen, so Maschmeyer. Die USA würden dadurch den eigenen wirtschaftlichen und technologischen Vorsprung weiter ausbauen. Weil das Homeoffice zur neuen Normalität werde, fordert der Investor von Unternehmen einen Zuschuss an die Mitarbeiter in der Heimarbeit. Dieser solle sich an dem Betrag orientieren, den ein Selbständiger für die steuerliche Abschreibung des Arbeitszimmers in seiner Wohnung bekommt, sagte der Investor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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