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Kommunaler RWE-Aktionär gegen Verkauf der Mehrheit bei Innogy

Archivmeldung vom 19.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org

Angesichts von Spekulationen über eine Allianz des Essener Energiekonzerns RWE mit dem französischen Versorger Engie hat sich der größte kommunale RWE-Aktionär gegen einen Verkauf der RWE-Mehrheit an der Ökostromtochter Innogy ausgesprochen. "Das wäre ein schwerer Wortbruch", sagte Guntram Pehlke, der Chef der Dortmunder Stadtwerke DSW21, der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) mit Blick auf einen möglichen Verkauf der Anteilsmehrheit.

"Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich RWE an die geltenden Beschlüsse hält und bei Innogy nicht unter 51 Prozent sinkt", sagte Pehlke. Die Dortmunder Stadtwerke sind mit 4,1 Prozent an RWE beteiligt und damit der größte kommunale Aktionär des Essener Konzerns.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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