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Verdi fordert Tarifbindung für alle Karstadt-Säulen

Archivmeldung vom 19.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Logo von Verdi
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Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi übt Kritik an der geplanten Aufspaltung des Essener Konzerns Karstadt in die drei selbstständigen Geschäftsbereiche Waren-, Sport- und Premiumhäuser. "Eine Zusicherung der Tarifbindung wäre natürlich wünschenswert", sagte eine Verdi-Sprecherin den Zeitungen der WAZ Mediengruppe (Freitagausgaben).

Im August 2012 läuft der Sanierungstarifvertrag bei Karstadt aus. Eigentümer Nicolas Berggruen und Geschäftsführer Andrew Jennings haben sich bislang nicht dazu geäußert, ob auch danach alle Mitarbeiter der drei geplanten Unternehmenssparten nach Tarif bezahlt werden sollen. Weil es keine verbindliche Erklärung über die Karstadt-Zukunft nach Sommer 2012 gibt, haben einige Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat nicht für die Neustrukturierung des Warenhaus-Konzerns gestimmt.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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