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Magazin: Großhandelspreise für Strom in Deutschland niedrig

Archivmeldung vom 31.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: zwiboe / pixelio.de
Bild: zwiboe / pixelio.de

Deutschland hat hinter Tschechien einen der niedrigsten Großhandelspreise für Strom in Europa. Mit 37,80 Euro pro Megawatt-Stunde liegt er deutlich niedriger als etwa in Frankreich, wie eine Berechnung des Thinktanks Agora Energiewende ergab, über die der "Spiegel" berichtet.

Privatkunden profitieren davon nicht, weil sie Abgaben wie die Ökostrom-Umlage zahlen und die gesunkenen Preise an sie nicht weitergegeben werden. Die Industrie jedoch deckt sich auch direkt am Spotmarkt ein: Der französische Verband energieintensiver Industrien klagt deshalb nun in einem Brandbrief, dass die deutsche Konkurrenz wegen staatlicher Rabatte um 35 Prozent geringere Energiekosten habe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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