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Länder erhöhen Einsatz für HSH-Nordbank-Bieter

Archivmeldung vom 20.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
HSH Nordbank AG Logo
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In dem Verkaufspoker um die HSH Nordbank haben die Eigentümer der Landesbank kurz vor dem Ende der Bieterfrist den Einsatz erhöht. Das berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.

In einer Unterlage für die Interessenten verlangen Hamburg und Schleswig-Holstein eine Ausgleichszahlung von 100 Millionen Euro für die Garantie, mit der sie die Bank nach der Finanzkrise vor dem Kollaps bewahrt hatten. Für die Garantie zahlt die HSH jährlich Millionen an Gebühren, auch in den nächsten Jahren wären noch Zahlungen fällig, die aber im Zuge der Privatisierung vom Käufer abgelöst werden sollen. Insider glauben allerdings, dass 40 Millionen Euro als Ausgleich ausreichen würden. Die 100-Millionen-Forderung könnte Bieter abschrecken, heißt es. Am nächsten Freitag um 18 Uhr müssen verbindliche Gebote vorliegen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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