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Ukraine-Krise belastet Weltwirtschaft

Archivmeldung vom 24.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Logo Internationale Währungsfonds (IWF; englisch International Monetary Fund)
Logo Internationale Währungsfonds (IWF; englisch International Monetary Fund)

Die Ukraine-Krise wird in zunehmendem Maße zu einer Belastung für die Weltwirtschaft. Das ergibt sich laut eines Berichts der "Süddeutschen Zeitung" aus dem neuen Konjunkturausblick des Internationalen Währungsfonds (IWF), der an diesem Donnerstag vorgelegt wird.

Demnach könnten die stark gewachsenen "geopolitischen Risiken" zu einem deutlichen Anstieg der Energiepreise führen. So soll allein in den USA das Wachstum in diesem Jahr mit 1,7 Prozent um über einen Punkt niedriger ausfallen als bisher erwartet. Dabei spielen allerdings auch andere Faktoren wie der lange Winter eine Rolle.

Für die Euro-Zone nahm der IWF seine Prognose demnach um 0,1 Punkte auf 1,1 Prozent zurück, für Deutschland erhöhte er sie leicht von 1,7 auf 1,9 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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