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Eon-Chef sieht mangelndes Vertrauen als Gefahr für die Wirtschaft

Archivmeldung vom 13.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Johannes Teyssen Bild: Andreas Pohlmann/E.ON
Dr. Johannes Teyssen Bild: Andreas Pohlmann/E.ON

Eon-Chef Johannes Teyssen sieht in der Coronakrise mangelndes Vertrauen der Bevölkerung als große Gefahr für die Wirtschaft. "Wie immer bei Wirtschaft kommt es auf Psychologie an. Wir müssen den Menschen Mut machen und sagen: `Leute, wir kriegen das hin`", sagte Teyssen der RTL/n-tv-Redaktion.

Die Politik müsse breiten Bevölkerungsschichten stärker helfen. Teyssen forderte in diesem Zusammenhang Entlastungen beim Strompreis. Konkret solle die EEG-Umlage von aktuell knapp 6,8 Cent pro Kilowattstunde auf fünf Cent und die Stromsteuer auf 0,05 Cent gedeckelt werden. Ein durchschnittlicher Haushalt spare so 200 Euro pro Jahr. "Für einen größeren Bäcker sind es 3.000 Euro. Für die deutsche Textilindustrie, die wirklich um ihr Überleben kämpft, geht es um noch viel größere Summen", so Teyssen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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