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Verdi stellt sich hinter Umbaupläne bei Eon

Archivmeldung vom 01.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)
Logo Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)

Die Gewerkschaft Verdi hat sich hinter den tiefgreifenden Umbau beim Energiekonzern Eon gestellt. "Das Konzept beinhaltet für beide künftigen Unternehmen Chancen auf eine gute Zukunft", sagte das Verdi-Bundesvorstandsmitglied Erhard Ott der "Welt". Das gelte auch für die künftige Gesellschaft zur konventionellen Stromerzeugung, da sie die Kernkraft-Rückstellungen erhalte, schuldenfrei starte und viele Großkunden behalte.

"Wir haben großen Wert darauf gelegt, dass die neue Gesellschaft wirtschaftlich auf soliden Beinen steht. Nach unserer Bewertung ist das der Fall", sagte Ott. Für beide Unternehmen habe sich der Eon-Vorstand im Zuge des Umbaus auf Kündigungsschutz bis Ende 2018 festgelegt, erklärte Ott, der auch stellvertretender Aufsichtsratschef bei Eon ist. "Die Tarifbindung bleibt erhalten", sagte er.

Die Maßnahmen zur sozialen Absicherung im Rahmen des laufenden Kostensenkungsprojekts Eon 2.0 seien teilweise sogar zu besseren Konditionen vereinbart worden. Gewerkschaft und Betriebsräte hätten das Paket in den vergangenen zwei Wochen ausgehandelt, so Ott weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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