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Seeverkehrsatlas: Deutschland empfängt die meisten Güter aus Russland

Archivmeldung vom 18.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Deutschland empfing 2014 die meisten Güter über den Seeweg aus der Russischen Föderation (20,9 Millionen Tonnen), gefolgt von Norwegen (19,9 Millionen Tonnen), China (15,4 Millionen Tonnen), Schweden (13,7 Millionen Tonnen), Großbritannien (11,9 Millionen Tonnen) und Finnland (10,3 Millionen Tonnen). Diese und weitere Ergebnisse präsentiert der neue Online-Seeverkehrsatlas des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in einer kartografischen Darstellung.

Der Seeverkehrsatlas veranschaulicht den Versand und den Empfang von Gütern über See nicht nur für Deutschland insgesamt, sondern auch für die zehn größten deutschen Seehäfen. In Hamburg, dem größten deutschen Seehafen, war 2014 die Menge der empfangenen Güter aus China mit 12,1 Millionen Tonnen am höchsten. Auf Platz zwei folgte die Russische Föderation (7,6 Millionen Tonnen), auf Platz drei Brasilien (5,0 Millionen Tonnen).

Neben der Gesamtmenge zeigt der Seeverkehrsatlas auch Daten für einzelne Güterarten sowie für Container. Mit 2,1 Millionen dieser genormten Transportkisten (in 20 TEU-Äquivalenten) kam 2014 die größte Zahl aus China in die deutschen Seehäfen, gefolgt von der Russischen Föderation (509 000 Container) und den Vereinigten Staaten von Amerika (504 000 Container).

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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