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Verkauf der Edelstahlsparte: ThyssenKrupp-Arbeitnehmer bitten um Hilfe

Archivmeldung vom 31.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo der ThyssenKrupp AG
Logo der ThyssenKrupp AG

Im Kampf um die ThyssenKrupp-Edelstahlsparte Inoxum bitten 700 Stahlarbeiter den 98-jährigen Chef der Krupp-Stiftung, Berthold Beitz, um Hilfe. Dies berichtet die "Rheinische Post".

"Seit 1900 wird in der von August Thyssen gegründeten Krefelder Stahlwerke AG Edelstahl hergestellt. Wenn jetzt ThyssenKrupp-Mitarbeiter entlassen werden sollen, weil sich Manager in Brasilien und Amerika verrannt haben, ist das eine schreiende Ungerechtigkeit. Dies passt nicht zur Krupp-Philosophie, die wir so lange erlebt und geschätzt haben", heißt es in dem am Montag überreichten Brief, der der Zeitung vorliegt. An diesem Dienstagnachmittag will der ThyssenKrupp-Aufsichtsrat über den Verkauf der Sparte an den finnischen Investor Outokumpu entscheiden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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