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VSV/Kolba: VW will österreichischen Geschädigten nichts zahlen

Archivmeldung vom 15.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo von Volkswagen
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Volkswagen (VW) hat den Verbraucherzentralen Bundesverband (vzbv) bei den Vergleichsgesprächen ausgetrickst und will nun Geschädigten, die sich bei der Musterfeststellungsklage angemeldet haben, direkt Zahlungen um die 15 Prozent des Kaufpreises anbieten.

Doch VW will offenbar den österreichischen und südtiroler Geschädigten nichts zahlen. Das war sichtlich auch mit dem vzbv bereits so ausgemacht. Der vzbv hat nun angekündigt, die Musterfeststellungsklage gegen VW weiter fortzuführen und hofft auf einen baldigen nächsten Verhandlungstermin.

"Die österreichischen und südtiroler Geschädigten bleiben weiter Teilnehmer der Musterfeststellungsklage und ich gehe davon aus, dass da eine Haftung von VW festgestellt wird. Sollte VW dann Ausländern Zahlungen verweigern, wird der VSV mit Prozessfinanzierern individuelle Leistungsklagen gegen VW organisieren," sagt Peter Kolba, Obmann des Verbraucherschutzvereines (VSV). "Wir werden VW sicher nicht mit solchen Trick billig davonkommen lassen!"

Quelle: Verbraucherschutzverein (ots)

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