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253.000 Jobs bei EU-Nachbarn hängen laut IW-Studie am deutschen US-Export

Archivmeldung vom 05.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: klaas hartz  / pixelio.de
Bild: klaas hartz / pixelio.de

In den europäischen Nachbarstaaten hängen mindestens 253.000 Arbeitsplätze von den deutschen Exporten in die USA ab. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt.

"Dieser Wert ist seit dem Jahr 2000 um rund 16 Prozent gestiegen", heißt es in der Studie, die der Redaktion vorliegt. "Allein die deutschen US-Exporte der Automobilindustrie sicherten über die Vorleistungsverflechtung die Beschäftigung von knapp 110.000 Arbeitnehmern in anderen EU-Ländern", so das Institut. Die EU-Nachbarn dürften daher ein hohes Eigeninteresse daran haben, einen Handelskrieg mit den USA zu verhindern und die Kritik Deutschlands an den von US-Präsident Donald Trump angedrohten Strafzöllen zu unterstützen, so das Institut.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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