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Linksparteichef Lafontaine lobt Schaeffler für Belegschaftsbeteiligung

Archivmeldung vom 24.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Parteichef der Linken, Oskar Lafontaine, sieht den angeschlagenen Automobilzulieferer Schaeffler auf dem richtigen Weg.

"Mitbestimmung und Belegschaftsbeteiligung sind die richtige Antwort auf die Krise. Staatliche Hilfen dürfen nur gewährt werden, wenn im Gegenzug die Belegschaft über ihre Existenz und ihre Arbeitsplätze mitbestimmen darf", sagte Lafontaine dem Tagesspiegel (Mittwoch-Ausgabe).  So könne auch die "historische Fehlentwicklung" korrigiert werden, die darin bestehe, dass der Zuwachs des Betriebsvermögens, der auf der Leistung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer basiere, einseitig den Interessen der Eigentümer des Unternehmens zu Gute komme. Lafontaine sagte, die Wirtschafts- und Finanzkrise zeige, wie notwendig eine strukturelle Veränderung der Wirtschaftsordnung sei. "Eine Demokratisierung der Wirtschaft ist Voraussetzung für eine wirklich demokratische Wirtschaftsordnung."

Quelle: Der Tagesspiegel

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