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Deutsche Bank macht 2016 rund 1,4 Milliarden Euro Verlust

Archivmeldung vom 02.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Terramara / pixelio.de
Bild: Terramara / pixelio.de

Die Deutsche Bank hat im Jahr 2016 einen Verlust von rund 1,4 Milliarden Euro nach Steuern gemacht. Das teilte das Kreditinstitut am Donnerstag mit.

Beobachter hatten mit einem Minus von gut 900 Millionen Euro gerechnet. Im Jahr 2015 hatte der Verlust noch bei 6,8 Milliarden Euro gelegen. Die harte Kernkapitalquote stieg der Bank zufolge zum Ende des Jahres 2016 auf 11,9 Prozent und damit den höchsten Stand seit zwölf Quartalen.

John Cryan, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank, zeigte sich optimistisch: "Unsere Ergebnisse des Jahres 2016 spiegeln sowohl den konsequenten Umbau der Bank als auch die Marktturbulenzen rund um unser Haus wider. In einem besonders schwierigen Jahr haben wir bewiesen, wie widerstandsfähig wir sind." Man habe das Jahr mit einer "erfreulich starken Kapital- und Liquiditätsposition" abgeschlossen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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