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Flixbus plant Ausbau von Zugverbindungen

Archivmeldung vom 19.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Flixtrain
Flixtrain

Bild: Flicr Account Jon Worth Screenshot / Eigenes Werk

Das Fernbus-Unternehmen Flixbus will in Deutschland künftig mehr Züge fahren lassen. "Wir sind super zufrieden, wie sich der Flixtrain seit seinem Start vor anderthalb Jahren entwickelt hat", sagte Flixbus-Chef André Schwämmlein den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Das Angebot werde "auf jeden Fall" ausgebaut. "Das Wachstum in Deutschland wird in der Zukunft stark über den Zug stattfinden", so der Flixbus-Chef weiter. Seit 2018 bietet das Unternehmen mit Sitz in München auch Bahnverbindungen an. Inzwischen umfasst das Streckennetz vier Linien. Schwämmlein bezeichnete das Angebot als "nicht vergleichbar mit dem der Deutschen Bahn". Der Flixtrain sei vor allem für preissensible Kunden gedacht.

"Da braucht man kein Bordrestaurant, keine erste Klasse und man fährt nicht Tempo 300. Dafür kommt man günstig und sehr umweltfreundlich ans Ziel", so der Flixbus-Chef. Auch das Busangebot wolle Flixbus weiter ausbauen. "Aber das wird vor allem durch die Anbindung von noch mehr Klein- und Mittelstädten sowie dem ländlichen Raum im Allgemeinen passieren", sagte Schwämmlein den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Flixbus will Verbindungen in den USA landesweit ausbauen

Das Münchener Fernbus-Unternehmen Flixbus will sein Angebot in den USA landesweit ausbauen. "Wir wären gerne noch flächendeckender in allen Landesteilen präsent", sagte Gründer und Geschäftsführer André Schwämmlein den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Da werden wir in den nächsten sechs Monaten hinkommen."

Bislang fahren die grünen Busse nur an der Westküste, in einigen Staaten im Süden sowie im Großraum New York und Washington. Seit dem Start des US-Angebots vor anderthalb Jahren habe das Unternehmen viele neue Kunden für den Fernbus gewinnen können. "Das Angebot wird sehr gut angenommen", so Schwämmlein. "Viele Leute sind vorher nie Greyhound oder Megabus gefahren. Der Student, der für den Wochenendausflug nach Las Vegas ins Auto oder Flugzeug gestiegen ist, fährt jetzt Flixbus."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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