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Lufthansa-Chef Franz wehrt sich gegen Vorwürfe von Gewerkschaften

Archivmeldung vom 18.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Christoph Franz (2013)
Christoph Franz (2013)

Foto: World Economic Forum from Cologny, Switzerland
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Lufthansa-Chef Christoph Franz wehrt sich gegen Vorwürfe von Gewerkschaften, wonach sein Sanierungsprogramm Score und er selbst gescheitert seien. Der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte Franz: "Wir werden 2013 einen neuen Passagierrekord haben. Unsere Tochter Austrian Airlines wird erstmals seit der Sanierung Geld verdienen, und wenn sich Mitarbeiter-Gruppierungen durch Diskreditierungen profilieren wollen, schadet das nicht mir, sondern dem gesamten Unternehmen."

Er sei "mit Herzblut" Chef des Unternehmens, beteuerte Franz, der auch die umstrittene Auslagerung des Kontinentalverkehrs auf die Tochter Germanwings verteidigte: "Germanwings bringt uns wirtschaftlich erhebliche Fortschritte. Diese Tochter wird substanziell unser Ergebnis verbessern und eine Erfolgsgeschichte."

Anfang der Woche verkündete der Lufthansa-Chef seinen Wechsel zum Pharmakonzern Roche Mitte 2014. In der "Zeit" begründet Franz dies auch mit privaten Gründen: "Das ist eine einmalige Chance, sowohl beruflich als auch privat - nach fünf Jahren Pendeln wieder näher bei meiner Familie in Zürich zu sein."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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