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IKEA setzt mit vier neuen Häusern auf das Ruhrgebiet

Archivmeldung vom 10.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo von IKEA
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IKEA sieht im Ruhrgebiet ein großes Potenzial für weitere Einrichtungshäuser. Aus diesem Grund möchte IKEA nicht nur den Standort Essen mit einem Neubau auf einem benachbarten Gelände aufwerten. Darüber hinaus plant IKEA drei neue Standorte im Ruhrgebiet: und zwar konkret in Bottrop, mittelfristig in der Region Bochum/Herne und langfristig in Castrop-Rauxel. "Damit möchten wir in den nächsten Jahren insgesamt mindestens 250 Millionen Euro im Ruhrgebiet investieren und rund 500 neue Arbeitsplätze schaffen", sagt Expansionschef Johannes Ferber.

Am weitesten fortgeschritten sind die Planungen in Bottrop, hier könnte bereits Ende 2018 ein neues IKEA Einrichtungshaus "Am Kraneburger Feld" entstehen. Die Investitionssumme liegt bei 60 Millionen Euro, rund 150 neue Arbeitsplätze werden entstehen. "Wir freuen uns auf Bottrop", so Johannes Ferber. "Wir machen die Wege für unsere Kunden kürzer und erschließen einen neuen Markt im nordwestlichen Ruhrgebiet bis hoch an die niederländische Grenze."

Neben den vier neuen Häusern im Ruhrgebiet plant IKEA zwei weitere Neubauten in Nordrhein-Westfalen - in Wuppertal und Kaarst (ebenfalls wie Essen eine "Relocation"). Ferber: "Wir sind zuversichtlich, mit dem Bau in Wuppertal in diesem Herbst starten zu können." Damit ist IKEA Wuppertal die nächste IKEA Neueröffnung in Nordrhein-Westfalen. Der Expansionschef ergänzt: "Wir kommen an keinem Standort mit fertigen Konzepten, sondern sind offen für Ideen und Anregungen und an einem konstruktiven Dialog mit allen Beteiligten interessiert."

Quelle: IKEA Deutschland GmbH & Co. KG (ots)

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