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RWE will für 2014 einen Euro Dividende zahlen

Archivmeldung vom 03.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org

Trotz aller Schwierigkeiten will der Energiekonzern RWE für das Jahr 2014 eine Dividende von einem Euro je Aktie zahlen. Dies berichtet die "Rheinische Post" (Düsseldorf) unter Berufung auf Konzernkreisen. Diesen Vorschlag an die Hauptversammlung will der Aufsichtsrat demnach auf seiner Sitzung am Mittwoch, 4. März, beschließen.

"Zu Aufsichtsrats-Angelegenheiten äußern wir uns nicht", sagte RWE-Sprecher Peter Heinacher der Zeitung. Die Kommunen, die ein Viertel der RWE-Anteile halten, wollen nach dem Dea-Verkauf auf Dauer eine stabile Dividende sehen. "Wir erwarten nicht nur für 2014 eine Dividende von einem Euro je Aktie, sondern auch für 2015 und darüber hinaus. Zumal wir die Erlöse aus dem Dea-Verkauf nicht aus dem Konzern herausziehen, sondern sie RWE für künftiges Wachstum lassen", sagte Lars Martin Klieve, Kämmerer der Stadt Essen, der Zeitung. Essen hält 3,03 Prozent an RWE.

RWE hatte die Dividende für 2013 auf einen Euro halbiert.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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