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Übernahmen in China bleiben eine Rarität

Archivmeldung vom 01.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Nur wenige deutsche Unternehmen trauen sich an den mühsamen Prozess einer Akquise in der Volksrepublik. Der Genehmigungsprozess ist kompliziert, die sprachlichen und kulturellen Gräben sind tief, schrebt die F.A.Z. am Freitag.

Das Interesse der Chinesen am Kauf deutscher Betriebe nimmt dagegen stetig zu. Sie wollen sich auf diese Weise Zugang zur deutschen Technologie verschaffen. Umgekehrt ziehen deutsche Betriebe andere Wege vor, um sich den chinesischen Markt zu erschließen - mit eigenen Fabriken und Vertriebsorganisationen oder mit Gemeinschaftsunternehmen. Der schwäbische Maschinenbauer Trumpf und der Gabelstaplerhersteller Kion sind die Ausnahmen von der Regel: Ihnen ist die Übernahme chinesischer Wettbewerber gelungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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