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Mercedes und Porsche trotzen Wirtschaftskrise in Russland

Archivmeldung vom 18.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mercedes-Stern auf der Front einer S Klasse-Limousine. Bild: Daimler AG
Mercedes-Stern auf der Front einer S Klasse-Limousine. Bild: Daimler AG

Der Autohersteller Daimler hält trotz Wirtschaftskrise und EU-Sanktionen weiter an seinem Plan fest, in Russland ein Mercedes-Werk zu bauen. Ein Grund dafür sind die neuesten Absatzzahlen.

Obwohl der russische Automarkt im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Drittel einbrach, verzeichnete Mercedes in den ersten drei Monaten des Jahres ein Verkaufsplus von 9 Prozent, der Sportwagenbauer Porsche konnte seine Verkäufe im selben Zeitraum sogar um 54 Prozent steigern, schreibt der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe.

Als Favorit für den neuen Mercedes-Standort gilt Sankt Petersburg. Während das Luxussegment floriert, kämpfen andere westliche Autohersteller in Russland mit großen Schwierigkeiten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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